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Unternehmensgeschichte

1956-1965

1956 legte Franz Forster in Waidhofen/Ybbs den Grundstein zur heutigen Forster-Unternehmensgruppe: In einem ehemaligen Sensenhammerwerk wurde die „Franz Forster Metallwarenerzeugung“ gegründet, die zunächst Prägeschilder herstellte. Zusätzlich zu den Prägeschildern wurden schon sehr bald Verkehrszeichen produziert. 

1966 - 1975

Mit der Schildererzeugung ging der Siebdruck einher und erschloss neue Möglichkeiten in Produktion, Gestaltung und Qualität. Auch Kunststoffverarbeitung und -beschichtung wurden aufgebaut. Die ersten Displays und Verkaufsständer liefen vom Band.

Aufgrund der steigenden Nachfrage wurden 1973 ein Verkaufsbüro in Wien und ein Jahr später ein Verkaufsbüro in Salzburg gegründet. Bereits Anfang der 70er-Jahre wurden die ersten Überkopfwegweiser aufgestellt. 

1976 - 1985

1977 kaufte Ing. Franz Forster einen Betrieb in St. Peter/Au, um dort Lärmschutzwände herzustellen. 1981 wurde die neue Zentrale am Stadtrand von Waidhofen/Ybbs eröffnet. Im Bereich Objektbeschilderung wurde mit der Produktion von Schildern für den Innen- und Außenbereich begonnen. Darüber hinaus wurden Regalsysteme für den Bibliotheksbereich zu einem neuen Standbein der Firma ebenso wie die Einführung des Industriellen Siebdrucks (1985). 

1986 - 1995

Die Forster Metallbau GmbH wurde gegründet und die Produktion im Werk in St. Peter in der Au weiter ausgebaut. Neben dem bestehenden Produktionsprogramm „Lärmschutzwände“ und „Zulieferteile für die Industrie“ wurde die Produktion der Regalsysteme weiter verstärkt.

Die Jahre ab 1987 waren besonders von Firmengründungen geprägt:
- 1987: Colberg & Forster GmbH in Peine (Deutschland)
- 1989: Arbitec-Forster GmbH mit Sitz in Neuss (Deutschland)
- 1994: Forster Ecospace Limited in Oxfordshire (Großbritannien)
- 1995: Forster Industrietechnik GmbH in Oberland (Österreich)

Die drei Forster-Unternehmen mit Sitz in Österreich erhielten im Herbst 1995 das ISO 9001 Zertifikat. 

1996 - 2005

Im September 2000 wurde die Forster Archiv- und Verkehrstechnik GmbH in der Schweiz gegründet. Sitz der Gesellschaft ist Oetwil am See. Gleichzeitig wurde für die Westschweiz ein Verkaufsbüro in Yverdon eröffnet. 

Die Einführung des Digitaldrucks eröffnete nicht nur neue Möglichkeiten in der Werbetechnik, sondern fand seinen Einsatzbereich auch in jedem weiteren Produktbereich der Firma Forster, z.B. bedruckte Lärmschutzwände und Regalsysteme.

2006 - 2015

2007 wird die Samodef-Forster Sarl gegründet und betreut seither den Regalmarkt in Frankreich. Im Mai 2008 wird die Forster-Niederlassung in der Slowakei errichtet. Forster archívna a dopravná technika s.r.o. vertreibt dort mit Erfolg Lärmschutz- und Verkehrstechnikprodukte sowie Regalsysteme.

Die Forster Verkehrs- und Werbetechnik GmbH, Forster Metallbau Gesellschaft m.b.H. und Forster Industrietechnik GmbH verfügen seit September 2009 über ein umfassendes Umweltmanagementsystem und sind nach ÖNORM EN ISO 14001 zertifiziert. Im Mai 2015 wurde für alle drei Forster-Unternehmen mit Sitz in Österreich ein integriertes Managementsystem (IMS) entsprechend OHSAS 18001 (heute ISO 45001) für Arbeitssicherheits- und Gesundheitspolitik eingeführt. 

2016 - heute

2019 wurden die Anforderungen der ISO 45001 im IMS berücksichtigt und ein Nachhaltigkeitsmanagementsystem entsprechend der ONR 192500 bzw. ISO 26000 eingeführt.

Aus dem Betrieb von 1956 hat sich  eine Unternehmensgruppe mit rund 700 Mitarbeitern im In- und Ausland entwickelt.

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